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Ausstellungen

„Tanz ins Zwanzigste“ im Museum Andreasstift Worms

In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts befand sich der Tanz in einer Phase des radikalen Umbruchs. Neue Ideen und Akteure brachten zahlreiche Innovationen – ob beim Gesellschafts-, Paar- oder Bühnentanz. Auch die sich in dieser Zeit ebenfalls verändernde Welt der bildenden Künste reagierte auf die modernen Tänze, indem sie deren Dynamik in Plastiken und Grafiken abbildete. Daneben schufen die direkt am Tanz Beteiligten aber auch selbst Kunstwerke, beispielsweise Bilder von Ballettszenerien oder eigene Systeme der Notation, die wie Musiknoten für Tanzbewegungen funktionierten. Einen Einblick in diese Entwicklungen vom späten Kaiserreich bis zur Weimarer Republik gibt die Sonderausstellung „Tanz ins Zwanzigste“ in Worms, die auch im Rahmen von Führungen besucht werden kann: Die nächsten Termine hierfür sind der 26.06. und 16.06.; weitere Termine werden kurzfristig auf der Homepage veröffentlicht.

 

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