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Ausstellungen

Der Spätsommer im Wilhelm-Hack-Museum – mit und ohne Mondrian

Egal ob öffentliche Führungen durch die aktuelle Ausstellung, Lesungen oder spannende Workshops im hack-museumsgARTen – im Spätsommer ist im Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen eine Menge geboten. Viele der Veranstaltungen stehen dabei unter dem Motto der am 08. September eröffnenden Sonderausstellung „Re-Inventing Piet. Mondrian und die Folgen“ – mehr dazu ist in unserer Titelstory am Heftanfang zu lesen. Begleitet wird die Ausstellung von dem partizipativen Mitmachraum „Mach mit Mondrian!“, in dem Interessierte mit farbigen Klebebändern die weißen Wände und den Boden so bekleben können, dass ein gemeinschaftliches Werk im Stile Mondrians entsteht. Auch das Offene Atelier wird sich an der Gestaltungsweise Mondrians orientieren, und „Kunst & Kuchen“ ist ebenfalls dem Niederländer auf der Spur. Jenseits von Mondrian findet in der Rudolf-Scharpf-Galerie im Spätsommer ein weiterer Ausstellungswechsel statt, denn ab Oktober werden hier die multimedialen Arbeiten der internationalen Preisträger*innen des Ars Viva Preises für Bildende Kunst des BDI gezeigt: Atiéna R. Kilfa, Daniel Lie und caner teker. Und auch draußen gibt es Neues: Der Karl-Kornmann-Platz ganz in der Nähe des Wilhelm-Hack-Museums erstrahlt seit Kurzem in neuem Glanz, denn das Künstlerduo Lang Baumann hat den Platz vor dem Kulturzentrum dasHaus in ein Feld mit geometrischen Formen und starken Kontrasten verwandelt. Das Urban-Street-Art-Werk mit dem Titel „Street Painting Nr. 12“ als „Wandgemälde in der Horizontalen“ ist ein Highlight in unmittelbarer Museumsnähe, bei dem sich Kunst und Stadtleben in beindruckender Weise verbinden!

 

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