Ausstellungen
HfG Karlsruhe: After the Metaverse
Es solle eine digitale Alternative zur physischen Welt sein – davon träumen die Verfechter des „Metaverse“. Es erhebt den Anspruch, das nächste große Medium nach dem Smartphone und Mobile Computing zu werden, in seiner technischen Realisierung ist es dagegen noch Prototyp. Der Frage, ob das „Metaverse“ eine Reprise der Vergangenheit, die aktuelle Gegenwart oder bloß ein Zukunftsversprechen ist, begegnet nun eine Ausstellung mit Fundstücken aus hybriden, interaktiven Umgebungen. Der Zugang zu dem von Buzzwords, Hypes und technologischen Versprechen überzeichneten Phänomen „Metaverse“ wird im Sinne der künstlerischen Forschung durch das Aufzeigen seiner konkreten Erscheinungsformen verhandelt. Ausgestellt sind insgesamt fünf Positionen aus der Kunst sowie der Szenografie, dem Produkt- und Kommunikationsdesign. Die Illustratorin Josephine Rais visualisiert die Verschränkung von digitalen und physischen Räumen, die Künstlerin Nadja Buttendorf stattet Avatare mit menschlichen Eigenschaften aus, und gemeinsam mit Johannes Bauer, Teresa Häußler und Ludwig Stengel veranschaulicht Lydia Kähny ästhetische Phänomene des Metaverse in szenografischen Setzungen und Videosequenzen.
Kommentar von fagmalk |
Work out with the trainer a href=http: buycialis.buzz cialis prices a
Kommentar von naSkkarmA |
a href=http: cialiss.boats best generic cialis a Not 100 effective reduces risk by 50
Kommentar von VowFloori |
Shravani P, Vinod KR, Teja BB, et al a href=https: levitr.cfd cialis viagra o levitra a Pseudo Gynecomastia
Kommentar von VowFloori |
a href=http: propeci.buzz propecia help a A recovered phase where the skin returns to its original appearance, which may be completely healthy or that of the original skin condition e
Kommentar von ejlwiXUW |
Pharm Biol 1998; 36 72 4 a href=https: cial.cfd cialis 40 mg a
Kommentar von laLwLtCI |
1 CreER Jung Orl mice EMMA mouse respiratory; EM 06350 a href=https: cialiss.makeup buy cialis online us a