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Bühne

BASF Kultur: Eckart Runge

In drei Konzerten stellt sich der Cellist Eckart Runge dem Publikum vor. Dreißig Jahre lang war der gebürtige Heidelberger die Konstante des Artemis Quartetts; seit 2019 geht er nun eigene künstlerische Wege, um sich auch anderen musikalischen Genres zu widmen. Dass ihm dieser Spagat wie von der Presse attestiert mit „zauberischer Wandlungsfähigkeit“ und „jenseits aller Schubladen und Etiketten“ gelingt, wird Runge im Rahmen des BASF-Künstlerporträts mehrfach belegen. Wobei er zum Auftakt doch noch einmal zu seinen Anfängen zurückkehrt, indem er seine Quartetterfahrung mit einem vielversprechenden Nachwuchsensemble teilt und sich selbst noch einmal als leidenschaftlicher Kammermusiker präsentiert: Gemeinsam mit den dem Aris Quartett interpretiert er Franz Schuberts Streichquintett (09.10., 11 Uhr, BASF-Gesellschaftshaus). Mit der zweiten Station des Porträts bricht Eckart Runge auf zu neuen Ufern und spielt gemeinsam mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz das 1. Cellokonzert von Nikolai Kapustin, einem Pionier des sinfonischen Jazz (12./13.10., 20 Uhr, BASF-Feierabendhaus). Zum Abschluss des Porträts (20.01.2023, 20 Uhr, BASF-Gesellschaftshaus) stößt er dann endgültig in unbekannte Gefilde vor und begibt sich mit ganz neuer Offenheit für unerhörte Klänge auf die Spuren musikalischer Ikonen, ausgehend von Ludwig van Beethoven über Frank Zappa und David Bowie bis hin zu Amy Winehouse – „Revolutionary Icons“ eben!

 

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