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Bühne

Die Realipätztheorie

So, 17.09., 18 Uhr, Klapsmühl’, Mannheim

Wer Einsteins abgehobene Theorien relativ kompliziert findet, kann es mal mit Axel Pätz probieren: Der Tastenkabarettist widmet sich in seinem vierten Solo der „Realipätzthorie“ und ergründet wichtige Fragen der Zeit. Ist Schubladendenken der Garant für Weltordnung? Sollte man als Klettverschluss eine feste Bindung eingehen? Ist und bleibt die nachhaltigste Erfindung der Menschheit ausgerechnet das Provisorium? Und ist die ehemalige Geliebte, nachdem man sie im Garten vergraben hat, eine Unkraut-Ex? Wer das Ganze lieber in Formeln mag, löst E=mc2 ganz einfach auf zu: Kabarettistische Energie = Masse an scharfsinnigen Ideen mal Ideen-Geschwindigkeit im Chanson-Quadrat.

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