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Bühne

Heidelberger Frühling mit „Brahms.LAB“

Johannes Brahms ist der Fixpunkt in diesem Frühling, denn das Heidelberger Musikfestival dreht sich um ihn, will ihn von allen Seiten beleuchten und in verschiedensten Perspektiven klanglich darstellen. Auch die nächste Generation hat ihren ganz eigenen Blick auf den großen Komponisten: Das Festivalcampus-Ensemble, ein gutes Dutzend junger Musikerinnen und Musiker aus ganz Europa, zeigt während der Festivalzeit von Mitte März bis Mitte April in sechs selbst konzipierten Veranstaltungen eine frische Herangehensweise an Brahms und seine Musik. Mit vielfältigen Programmideen, Geschichten, verschiedenen Musikstilen, Kunstformen und Inszenierungen an gewöhnlichen und ungewöhnlichen Orten macht das „Brahms.LAB“ neugierig auf das etwas andere Brahms-Erlebnis. Dabei wird das Genre-Spektrum auch in Richtung Pop, Elektronik, Jazz und Weltmusik erweitert. Die noch ausstehenden Konzerte III-VI beschäftigen sich mit Mensch und Natur (Mi, 03.04.), laden zu einer jazzigen Jam-Session ein (Sa, 06.04.), erkunden gemeinsam mit dem Heidelberger Frauenchor 4x4 die „Freiheit, die wir meinen“ (So, 07.04., 19 Uhr, Neue Uni) und begeben sich auf eine klangliche Reise nach Osteuropa, wo ungarische Tänze und rumänische Volksmelodien, Rhythmen, Klänge und Traditionen nicht nur Brahms’ Kompositionen beeinflussten. Neben dem „Brahms.LAB“-Abenden gestaltet das Festivalcampus-Ensemble außerdem im April noch vier weitere „re:start“-Konzerte in den Heidelberger Stadtteilen – bei freiem Eintritt!

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