
Leben im Delta
Acht Tipps, um Sport in den Alltag zu integrieren
Arbeit, Termine, Haushalt, Ehrenamt, Familie und Freunde – es gibt viel Wichtiges im Leben, doch oft kommt über alledem die Zeit für Sport zu kurz. Wie lässt sich Bewegung am leichtesten in den Alltag integrieren und wie kann regelmäßiger Sport zur Gewohnheit werden? Eigentlich ist das gar nicht so schwer, denn schon mehrere kurze Einheiten von beispielsweise dreimal zehn Minuten Spaziergang am Tag können einen merkbaren Beitrag zur Gesundheit leisten! Acht Tipps bieten Ideen und Anregungen, wie Sport in den Alltag integriert werden kann. Und am besten geht man an die neue Routine mit viel Spaß, ohne zusätzlichen Stress und ganz locker ran!
Zu Fuß zur Arbeit
Ein schöner Spaziergang vor der Arbeit lässt einen ausgeglichen ankommen. Zum Beispiel kann man das Auto weiter weg parken oder eine Haltestelle früher aus der Straßenbahn oder dem Bus aussteigen und den Rest dann zu Fuß gehen. Wenn man am gleichen Ort wohnt, kann man auch einplanen, zu Fuß zur Arbeit zu kommen.
Mit dem Fahrrad zur Arbeit
Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, hat gleich Bewegung auf dem Hin- und Rückweg und kann auch größere Entfernungen damit überbrücken. Wichtig wäre bei einer längeren Anfahrt, dass bei der Arbeit Räumlichkeiten zum Umziehen und eventuell sogar zum Duschen vorhanden sind.
Individuelles Ziel festlegen
Für die Einführung der neuen Gewohnheit ist es unerlässlich, dass man Spaß am Sport hat und man sich ein messbares Ziel setzt. Das kann zum Beispiel der Vorsatz sein: „Ich möchte viermal pro Woche mit Rad zur Arbeit fahren.“ Wichtig dabei: Die Bewegungseinheiten sind ein Ausgleich zum Alltagsstress und sollten nicht noch zusätzlichen Stress verursachen!
Feste Trainingszeiten ausmachen
Um am Ball zu bleiben, kann man sich mit Partner und Familie feste Termine einplanen und festlegen. Das Ganze schriftlich in einem Trainingsplan oder einer App zu dokumentieren, hilft, sich einen Überblick über das Bewegungs- und Sportpensum zu machen.
Sportsachen mitnehmen
Um direkt nach der Arbeit loslegen zu können, ist es eine gute Idee, die Sportsachen am Vorabend zu packen und dann mit zu Arbeit zu nehmen. Idealerweise zieht man sich nach Feierabend die Sportkleidung an und geht dann ohne Umwege ins Fitnessstudio.
Gemeinsam trainieren
Mit Gleichgesinnten, Freunden oder Kollegen zu trainieren, macht einfach Spaß und man motiviert sich gegenseitig. Um die anderen nicht hängen zu lassen, sagt man den Termin auch ungern ab.
Anreize schaffen
Mit einem Belohnungssystem nach Etappenzielen kann man die Motivation steigern und man arbeitet auf die Belohnung hin. Beispielsweise kann man sich auf ein neues Outfit oder auf einen besonderen Ausflug freuen.
Bewegung am Arbeitsplatz
Jede Minute, die man nicht sitzend verbringt, hilft, um Bewegung zur Routine werden zu lassen. Statt den Aufzug also lieber die Treppen nehmen, Telefonate im Stehen führen oder einfach schnell zu den Kollegen ins andere Stockwerk laufen anstatt anzurufen!
Gewohnheiten einfacher in den Alltag integrieren – bei Pfitzenmeier ist dies leicht möglich, da die langen Öffnungszeiten viel Spielraum für Sport, Bewegung und Training bieten. Unter der Woche können Frühaufsteher bereits ab 6 Uhr trainieren. Für diejenigen wiederum, die sich erst nach der Arbeit zum Sport motivieren können, gibt es die Möglichkeit, sich bis in die späten Abendstunden bei Pfitzenmeier fit zu halten. Natürlich stehen am Wochenende ebenfalls ausgiebige Trainingszeiten zur Verfügung.
Mehr Infos zum Training in den Pfitzenmeier Premium Fitnessstudios sowie deren Öffnungszeiten finden sich online:
www.pfitzenmeier.de