NAVIGATION

Zurück

Leben im Delta

Das CORE-Prinzip an der SRH Hochschule Heidelberg 

Infos Tel.: 06221/88-10 00, E-Mail: info@hochschule-heidelberg.de,  www.hochschule-heidelberg.de

Vom Ziel her denken

Von Anfang an konsequent in Richtung Berufsziel: Mit dem Studienmodell „Das CORE-Prinzip“ lernen die Studierenden an der SRH Hochschule Heidelberg alles, was sie für ihre persönliche und berufliche Zukunft brauchen – Wissen, Können und Schlüsselkompetenzen. In einer Video-Konferenz präsentieren BWL-Studierende einem irischen Unternehmen ihr Konzept zur Markteinführung eines neuen Produktes; Studierende der Architektur eröffnen eine Ausstellung, die sie selbst konzipiert haben – es ist Prüfungswoche an der SRH Hochschule Heidelberg! „Wir setzen auf aktives und eigenverantwortliches Lernen“, erklärt Rektorin Prof. Dr. Katja Rade. „Bei der Entwicklung unserer Studiengänge stehen jeweils die Anforderungen der möglichen Arbeitgeber im Vordergrund.“ 

 

Wertvolle Kontakte für die Karriere

Gelehrt und gelernt wird an der Hochschule nach dem sogenannten CORE-Prinzip (Competence Oriented Research and Education). Für dieses Studienmodell nominierte der Stifterverband die Hochschule 2018 zum zweiten Mal für den Genius-Loci-Preis für Lehrexzellenz. In Fünf-Wochen-Blöcken befassen sich die Studierenden in kleinen Gruppen intensiv mit praxisnahen Aufgaben. Von Anfang an lernen sie, in Teams zu arbeiten. Dabei profitieren sie von den engen Verbindungen der Hochschule in die Arbeitswelt: Über Lehrbeauftragte, Praxisprojekte und Praktika bei globalen Konzernen sowie Mittelständlern der Metropolregion Rhein-Neckar erhalten sie wertvolle Kontakte für ihre Karriere. Am Ende eines Blocks steht eine Prüfung, die sichtbar macht, ob die erforderlichen Kompetenzen erreicht wurden. So erhalten die Studierenden ein kontinuierliches Leistungsfeedback. 

 

Themenzentrierte 5-Wochen-Blöcke

Die 3.300 Studierenden schätzen dieses Konzept – auch Ann-Kathrin Knupfer, die Betriebswirtschaft an der SRH Hochschule Heidelberg studierte und ihr voriges Studium an einer staatlichen Universität abgebrochen hatte: „In den Fünf-Wochen-Blöcken arbeitete ich fokussiert und profitierte vom konkreten Praxisbezug.“ Die Dozenten der SRH Hochschule Heidelberg stimmen die Lernziele, Prüfungsformen und Lehr- und Lernmethoden eines Moduls eng aufeinander ab und bilden sich darin in Lehrtrainings selbst immer weiter. Zu „CORE“ gehört aber auch die Forschung: Die Studierenden können Forschungsprojekte aktiv mitgestalten und eigene Projekte durchführen. Dabei ist die enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft wichtig. So sind die Forschungsprojekte praxisnah und generationenübergreifend. 

 

Vielseitiger Campus

Innovative Lehre bedingt auch innovative Räumlichkeiten, sagt Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der SRH Akademie für Hochschullehre, die das CORE-Prinzip entwickelt hat: „Wir haben ein flexibles Ausstattungskonzept erarbeitet, das sowohl studiengangspezifische als auch hochschulweite Anforderungen berücksichtigt und einen offenen, wertschätzenden Umgang miteinander fördert. Zu jeder Lehrmethode passt ein ideales Lernraumsetting: Ob Lern-Café, Atelier, Arena oder Design Thinking Raum – wir entwickeln unseren Campus gemeinsam mit den Studierenden und Lehrenden systematisch weiter.“ Neben Lernräumen befinden sich auf dem weitläufigen Campus auch eine Mensa, eine Bibliothek, Sportmöglichkeiten und Studierendenappartements. 

 

SRH Hochschule Heidelberg

Insgesamt bietet die SRH Hochschule Heidelberg rund 40 Bachelor- und Master-Studiengänge an den Standorten Heidelberg und Calw an – das Spektrum reicht von Informatik, Medien und Design über Wirtschaft, Ingenieurwesen und Architektur bis hin zu Sozial-, Rechts- und Therapiewissenschaften sowie Psychologie. 

 

 


WERBUNG