Die Modellbahn als Systemspielzeug 

Eine Modelleisenbahnanlage ist der Miniatur-Traum von vielen Erwachsenen und Kindern: Beim Bauen, Konzipieren, Fahren und Rangieren können Modellbahner schier grenzenlosen Spaß erleben. Mit „Märklin Digital“ wird die Anlagensteuerung jetzt auf ein ganz neues Niveau gehoben – und das ist ein wenig so wie beim Auto: Natürlich erinnert man sich gerne an seinen ersten Golf oder Opel, aber auf die modernen Annehmlichkeiten wie Sitzheizung, Navi oder Klimaanlage würde man doch nur ungern verzichten. Auch die Züge sind früher schon gefahren, aber heute geht es mit der digitalen Steuereinheit wesentlich leichter, schneller und pfiffiger. Wie Autofahrer schauen auch Modellbahner am liebsten auf den Tacho. Derer hat die Steuereinheit gleich zwei, dazu Tasten für Licht, Pfeife, Motorengeräusch. Auf diese Weise können bereits zwei Loks parallel und unabhängig fahren. Licht? Ein Druck auf die Taste und die Stirnlampen flammen auf. Ein Druck auf die nächste Taste: Motorengeräusch, dann Schaffnerpfiff, Rangiergang... wer die Steuerung richtig zu bedienen weiß, den wird sie nie mehr loslassen. Zumal das Gerät niemals veraltet: Über Updates im Internet bleibt die Steuereinheit immer auf dem neuesten Stand und ist damit so zukunftsfähig wie die Autos von heute. Wer mehr erfahren will: Das Höreck in Ketsch veranstaltet am 25.02. einen Digital-Info-Tag, bei dem ein Mitarbeiter aus dem Hause Märklin vor Ort alle Fragen rund um das Thema digitale Mehrzugsteuerung beantwortet. Das Höreck hat zu diesem Anlass auch einen speziellen Infotag-Sonderwagen samt passender Lokomotive bekommen, die nur während des Infotages gekauft werden können – solange der Vorrat reicht.