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Leben im Delta

Englisch ganz einfach: Das Sprachinstitut Schorling

Wer Englisch auf individuelle und vor allem zielführende Weise lernen will, ist beim Sprachinstitut Schorling in Worms an der passenden Adresse. Ob Englischkenntnisse gebraucht werden für das Auslandsjahr, die nächste Reise, das fremdsprachige Fachbuch oder wichtige berufliche Kontakte, ob die Lernwilligen noch die Schule besuchen oder schon erwachsen sind, immer liegt der Fokus auf dem natürlichen Eintauchen in die Sprache, um so vom „inneren Übersetzen“ zum spontanen Sprechen zu gelangen und das neu Gelernte schnell und sicher zu verankern. Friederike Schorling, die Geschäftsführerin des Sprachinstituts, stellte uns ihr Konzept in einem Interview vor.

DiQ: Was unterscheidet Sie von anderen Sprachschulen, wo sehen Sie Ihre Stärken?
Friederike Schorling: Ich bin ein sehr positiver Mensch. Etwas, das nicht klappt und sich etwa in einer unbewussten Lernblockade, Unsicherheit oder eine Hemmschwelle äußert, ist für mich immer eine Einladung, mal ganz anders an die Sache ranzugehen. Dabei löse ich Lernblockaden gefühlt ganz nebenbei auf, was sich erfreulicherweise für die Teilnehmer auch auf andere Gebiete außerhalb von Englisch positiv auswirkt. Ich coache meine Teilnehmer in Selbstsicherheit in Bezug auf die Sprache. Sie lernen durch eineMischung aus Lebenserfahrung und Erfahrung in der Sprache. Mit dem Erfolg meiner Teilnehmer kommt dann auch ihre Freude an Englisch und irgendwann wird Englisch für sie zu einem Selbstläufer. Sie erleben im Laufe meiner Schulungen Englisch plötzlich als Teil ihres Lebens. Das ist ein ungemeiner Gewinn für alle, deren Ziel es ist, selbstsicher und frei mit Englisch umgehen zu können, ob privat oder im Geschäftlichen.

Delta im Quadrat: Was können Sie uns über die Geschichte des Sprachinstituts Schorling erzählen?
FS: Als Schülerin kam es mir komisch vor, so „kopfig“ und ernst Englisch zu lernen, wie wir es von der Schule her kennen. Meine Erfahrung aus der Zeit in England während eines Auslands-Projektes meinesVaters war anders gewesen. „So sind die Engländer nicht“, dachte ich. Sie sindlustig und locker, auf keinen Fall reduziert auf if-clauses, tenses und question tags. Deshalb habe ich mir selber in der Schule Englisch schon immer parallel anders beigebracht. Diese Erfahrung nutze ich heute. Ich kann die Probleme meiner Teilnehmer verstehen. Angefangen hat meine selbstständige Lehrtätigkeit im Sprachinstitut Schorling 1995 nach dem Studium ganzheitlicher Pädagogik und mehreren Aufenthalten im Ausland mit einzelnen Kursen. Dann kam ein großer Firmenauftrag mit fünftägigen Intensiv-Crashkursen, um die Mitarbeiter fürdie internationale Kommunikation fit zu machen. Das hat so eingeschlagen, dassich gebeten wurde, regelmäßig Mitarbeiter in diesem Kursformat zu unterrichten. Es war kreativ, locker, strukturiert. Mit den Jahren habe ich dieses System weiter ausgebaut und verfeinert und neue Elemente hinzugenommen.

DiQ: Welche Personen möchte das Institut mit seinem Angebot ansprechen? Wie sieht das aktuelle Kursangebot aus?

FS: Jeder kommt hierher, weil er sprachlich vorwärtskommen will und Anleitungund Inspiration sucht, wie das möglichst effizient für ihn persönlich funktioniert. DieKurspalette geht von Inhouse-Kursen zu Intensiv-Seminaren bei uns oder auch außerhalb im Grünen. Das ist Vereinbarungssache. Es gibt aber auch den ganz traditionellen, wöchentlichen Kurs. Was jedoch anders ist, ist die Methode. Und jeder ist bei uns aktiv! Die Gruppen sind so klein, dass niemand untergehen kann.

DiQ: Welche Möglichkeiten gibt es für Privatpersonen, die z.B. aufgrund einer Geschäftsreise eine dringende Wiederholung in Business-English brauchen?
FS: Hier ist intensives Einzeltraining angesagt – oder auch ein bis zwei Intensiv-Crashkurse. Sein Sprachtraining sollte man auf gar keinen Fall aufschieben. Erst wird eine klare Diagnose erstellt. Dann geht es ran. Auch wenn es in dieser Methode erstaunlich angenehm und schnell geht, braucht man idealerweise Vorlaufzeit. Von Null auf Hundert geschieht nicht über Nacht. Dennoch kann man mit den richtigen Tricks schon in kürzester Zeit von Null auf 60% bis 70% kommen. Doch es gilt immer: Sich einmal zu treffen und konzentriert auf das Wesentliche vorzubereiten, schafft bei weitem bessere Ergebnisse auf der Geschäftsreise, als es auf sich zukommen zu lassen.

DiQ: Sie haben von Ihrer eigenen Methode zum Vermitteln von Fremdsprachen gesprochen. Wie darf man sich das vorstellen?
FS: Mein Weg hat sich aus der Praxis entwickelt, angereichert mit Psychologie,viel Erfindungsreichtum, was die Übungen angeht, und jeder Menge Begeisterung. Die Methode heißt „SprachePlus“. Der Mehrwert entsteht durchdas Coaching, das ich dabei anbiete und das auf Selbstsicherheit im Umgang mit der Sprache ausgerichtet ist. Konkret läuft es im Gespräch: Die Teilnehmer bekommen viel Redezeit, gewisse Prinzipien werden anschaulich schriftlichund auch grafisch erklärt. Dann heißt es üben, üben – in einer harmonischen Umgebung und Grundstimmung. All dies findet man im Sprachinstitut Schorling.Sprachinstitut Schorling – Individual Business Language Training, Friedrich-Ebert-Str. 2, 67549 Worms,

Tel.: 06241/268 26 55, www.spracheplus.de


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