Höreck: Sommerurlaub für die Ohren

Bei sommerlichen Musik-Festivals, beim Open-Air-Kino oder einem heißen Tag im vollbelegten Schwimmbad fordern wir unseren Ohren oft Höchstleistungen ab. Da sollte man dem Gehör zwischendurch auch eine Ruhepause gönnen – und generell behutsam mit dem sensiblen Sinnesorgan umgehen. Denn schon nach kurzer Zeit setzt in Abhängigkeit von Intensität, Frequenz und Zeitdauer des Lärms eine Schädigung des Gehörs ein. Und die Welt um uns herum wird schließlich immer lauter! „Neben dem Dauerlärm sind unsere Ohren auch immer wieder besonders lauten Geräuschen ausgesetzt, die zum Teil auch noch unvorbereitet eintreten“, sagt Markus Andrae vom Höreck in Mannheim. „Häufige akute Folgen sind Beeinträchtigungen des Hörvermögens, die alles dumpf klingen lassen oder Ohrgeräusche verursachen, aber nach einiger Zeit meistens wieder abklingen.“ Doch der Schein trügt – das Ohr vergisst nicht: Bei extremen Schallereignissen werden die filigranen Haarsinneszellen im Innenohr so stark strapaziert, dass sie teilweise irreparabel beschädigt werden. Gehör und Gehirn sind allerdings bis zu einem gewissen Grad in der Lage, kleinere Beeinträchtigungen des Gehörs zu kompensieren. Auch die sukzessive Gewöhnung an schlechteres Hören vermittelt den fälschlichen Eindruck, dass das Hörvermögen noch in Ordnung sei. Schon vorbeugend helfen kann hier ein maßgefertigter Gehörschutz für die verschiedensten Einsatzbereiche. Als Faustregel gilt: Für seltene Anwendungen reicht ein serieller Hörschutzplug, für häufige Anwendungen empfiehlt sich immer eine individuelle Anfertigung, bei gewerblicher Nutzung ist ein nach EN 352 geprüfter Gehörschutz sogar vorgeschrieben. Nur ein Experte wie der Hörakustiker kann hier in Kenntnis des Anwendungsfalles eine optimale Empfehlung geben – beispielsweise ist das Höreck in Sandhofen zugelassen für die Anpassung von Gehörschutz nach EN 352.

Höreck – Hörsysteme aus Meisterhand,
MA-Feudenheim: Andreas-Hofer-Str. 25, Tel.: 0621/43 72 84 06, MA-Sandhofen: Kalthorststraße 8, Tel.: 0621/44 59 75 55, Ketsch: Enderlestr. 23, Tel.: 06202/40 90 143,
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