NAVIGATION

Zurück

Leben im Delta

Sechs Tipps für mehr Ruhe und Gelassenheit

Alltagsbelastungen, Balance zwischen Beruf und Familie, hohe Ansprüche, Hektik, To-do-Listen, ständige neue Informationen und Nachrichten, nie steht die Zeit still – das ist Stress! Und da ist es wichtig, sich mehr Ruhe in den Alltag zu holen, um für die täglichen Herausforderungen und Belastungen gewappnet zu sein und ihnen mit Gefasstheit zu begegnen. Sechs Tipps können helfen, zu mehr Gelassenheit, Geduld und innerer Ausgeglichenheit zu kommen. Ausgeglichenheit und Gelassenheit ist eigentlich ein ganz natürlicher Zustand des Geistes. Um ihn zu erlangen, muss man üben und ihn konkret und aktiv ansteuern. Die persönliche innere Einstellung sollte auf Gelassenheit fokussiert sein, um Stress, Sorgen, Ängsten und Wut mit Ruhe und einer inneren Widerstandskraft zu begegnen. Wer gelassen ist, kann auch in schwierigen Situationen etwas Positives erkennen.

1. SPORT, BEWEGUNG UND YOGA

Wenn der Körper Entspannung durch regelmäßige Bewegung erfährt, kann auch der Geist entspannen. Bei Sport werden im Körper Glückshormone wie Serotonin und Endorphin ausgeschüttet, die für gute Stimmung und Gelöstheit sorgen. In den Pfitzenmeier Premium Resorts und Clubs können zum Beispiel Kurse in der Kategorie „Body & Mind“ zu mehr Ruhe beitragen. Bei Yoga werden körperliche Übungen mit der Atmung verbunden.

2. MEDITATION, MUSKELENTSPANNUNG UND ATMUNG

Wer die progressive Muskelentspannung nach Jacobson routinemäßig anwendet, zum Beispiel kurz vor dem Einschlafen, bei demjenigen hat Stress wenig Chance. Auch Meditation wirkt sich positiv auf Herz, Gehirn und Atmung aus. Bei einer Meditationsroutine kann langfristig sogar Angst gemindert werden. Mit der bewussten, tiefen Bauchatmung kann man ebenfalls Stress reduzieren und die Stimmung aufhellen.

3. TEE, LIEBLINGSMUSIK UND LACHEN

Bewusst eine Tasse Tee trinken fördert die innere Ruhe, vor allem, wenn man auf Kräutertees setzt, die eine beruhigende Wirkung haben – zum Beispiel Hopfen, Lavendel, Baldrian oder Melisse. Auch Musik, die einem sehr gut gefällt, und ein befreiendes Lachen können zur Entspannung beitragen, da dadurch die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol verhindert wird, das Glückshormon Endorphin freigesetzt wird und sich Herzschlag, Blutdruck und Atmung beruhigen.

4. BERÜHRUNG UND MASSAGE

Die liebevolle Umarmung, ein Streicheln über die Schulter oder eine wohltuende Massage können ebenfalls zu einer bewussten Auszeit beitragen und neue Energie geben. Die Nerven werden dabei beruhigt, das Kuschelhormon Oxytocin lässt entspannen. Begleitet von ätherischen Ölen oder entspannender Musik hilft eine Massage dabei, vom Alltag abzuschalten und Gelassenheit einfließen zu lassen.

5. NEUE RITUALE EINFÜHREN & FREUNDSCHAFTEN PFLEGEN

Immer wiederkehrende Handlungen geben Sicherheit und schaffen Ordnung. Vor allem Routinen, die uns Zufriedenheit, Dankbarkeit und das Positive am Leben erkennen lassen, tragen dazu bei. Zu anderen Menschen in Freundschaft verbunden zu sein, schafft ein Zugehörigkeitsgefühl. So zu sein, wie man ist und sich nicht verbiegen zu müssen, ist dabei besonders wertvoll.

6. OPTIMISTISCH HANDELN & ERWARTUNGEN ANPASSEN

Wie man selbst mit Stress oder negativen Situationen umgeht, ist der entscheidende Faktor. Inwieweit bestimmt Stress den Alltag? Wie viel Widerstandskraft hat man, um damit umzugehen? Wenn man mit Ärger konfrontiert ist, sollte man sich kurz zurücknehmen und überlegen, ob es sich überhaupt lohnt, sich aufzuregen. Trotz aller Widrigkeiten kann es mit Akzeptanz der Umstände, einer positiven Lebenseinstellung und Optimismus gelingen, mit Zuversicht und Gelassenheit nach vorne zu schauen.

 

 


WERBUNG