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Leben im Delta

Session: Hausmusik auf Rezept

Der Proberaum ist zu, die Bandkollegen gehören nicht dem eigenen Haushalt an und sind daher unerreichbar… Was kann man als Musiker oder Musikerin im Lockdown da noch machen? Zum Beispiel aus der Not eine Tugend: Während es keine Möglichkeiten gibt, dich anderweitig abzulenken, verbessere deine Skills, lerne etwas Theorie dazu oder organisiere endlich einmal deine Effektpedale auf einem handlichen und übersichtlichen Board! Wie die Sache auch immer liegt, in Sachen Musikmachen bist du jedenfalls beim Musikhaus session optimal aufgehoben. Im Ratgeber-Bereich von www.session.de wird dir zu unterschiedlichsten Themen – vom Saitenwechsel bis zum Aufbau und Tuning eines Drumkits – Hilfe zur Selbsthilfe geboten. Der überregional bekannte Gitarren-Guru Olli aus der Frankfurter Filiale fachsimpelt in seinen Video-Serien „Starthilfe“ und „Spielwiese“ zu Spieltechniken und Musiktheorie und hat mit weiteren Presentern aus dem Unternehmen natürlich haufenweise Produktvorstellungen parat. Die Kollegen aus dem Social-Media-Department freuen sich immer über Kommentare mit Wünschen oder Feedback zu Themen, die ihr gerne behandelt sehen wollt: Comment, like and subscribe! Und wenn es ans Material geht, ist man beim größten Musikhaus im Gebiet Rhein-Main-Neckar sowieso optimal aufgehoben: Mit einer Vielzahl an Instrumenten und rund 18.000 weiteren Artikeln rund ums Thema finde sich auf über 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche mit Sicherheit alles, was es zum kreativen Weiterkommen noch braucht. Über die momentane Öffnungssituation, z.B. Click & Meet, informiert die Website www.session.de, und alles, was in der Filiale zu sehen ist, kann dort natürlich auch immer zuverlässig rund um die Uhr über den modernen und benutzerfreundlichen Webshop bezogen werden. Die hier aufgegebene Bestellung kommt wahlweise bequem an die Haustür oder wartet in eiligen Fällen auf Wunsch an der Warenausgabe auf Abholung im Rahmen des Click-&-Collect-Angebots. Also Kopf hoch! Irgendwann darf man wieder unter die Leute – und die sollen dann mal sehen (und vor allem hören!), was du dir bis dahin draufgeschafft hast!


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