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Leben im Delta

Wie motivierst du dich zu Sport und Bewegung?

Manchmal fällt es schwer, den eigenen Schweinehund zu überwinden, aber mit den zwölf Motivationstipps von Pfitzenmeier schaffst du es sicherlich. Kenne dein Ziel, gehe kleine Schritte, suche dir Gleichgesinnte und lege deine Termine fest – das sind einige Beispiele, um einfach am Ball zu bleiben und eine regelmäßige Trainingsroutine einzuführen. Mithilfe der kostenfreien Pfitzenmeier-App kannst du deine Trainingserfolge mit deinen Freunden feiern und dir zusätzlich auch Informationen und Videos rund um Fitness, Kurse, Training, Gesundheit und Ernährung anzeigen lassen.

Zwölf Tipps für mehr Motivation beim Sport ­– Du bist viel stärker, als du denkst

Du kennst bestimmt dieses Gefühl: Du hast dir vor ein paar Tagen fest vorgenommen, Sport zu machen. Es hat die letzten Tage gut funktioniert, doch heute kommst du einfach nicht von der Couch. Die schlechte Nachricht ist, dass genau das dich immer und immer wieder davon abhält, deine Ziele zu erreichen. In diesem Beitrag möchten wir dir zeigen, wie du es schaffst, dein Sportprogramm durchzuziehen, ohne mit der Wimper zu zucken. Aller Anfang ist natürlich schwer, aber wir sind uns sicher, dass du es mit diesen Tipps schaffen kannst, ohne noch weiter Zeit zu verlieren.

Tipp 1: Das „Warum?“ ist essenziell für deine eigene Sportmotivation

Kennst du alle Vorteile, die Sport mit sich bringt? Du wirkst attraktiver auf andere, du fühlst dich gesünder oder stressbefreiter… Dein individuelles „Warum?“ sollte eine Menge Anziehungskraft für dich selbst besitzen. Danach wandelst du dein „Warum?“ in ein Resultat um. Beispiel: „Durch den Sport kann ich den Stress auf der Arbeit vergessen und mein Kopf ist wieder frei für die schönen Dinge im Alltag“ – Verankere genau dieses Resultat in deinem Denken und schreibe es dir auf einen kleinen Zettel.

Tipp 2: „Smarte“ Ziele bereiten deinen individuellen Erfolg:

Du hast bis jetzt das „Warum?“ festgelegt und hast somit das Ende deines eigenen Weges festgelegt. Durch kleine Ziele kannst du nun deine Sportmotivation hochhalten. Dieses Ziel kannst du definieren, wenn es spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminierbar ist, kurz gesagt: „SMART“.

Tipp 3: Halte den Widerstand gering

Motivation ist eine Emotion. Wie auch andere Emotionen kommen und gehen diese, was für uns bedeutet, dass wir sie manchmal ein wenig austricksen müssen. Bevor du nach der Arbeit noch mal nach Hause fahren musst, um die Sporttasche zu holen und dann vielleicht doch auf der Couch landest, packe doch direkt deine Sporttasche ins Auto, um die Gefahr, doch wieder nicht zum Sport zu gehen, gering zu halten. Für zu Hause kannst du deine Sportsachen direkt ins Bad legen, um morgens keine andere Möglichkeit zu haben, als sie anzuziehen.

Tipp 4: Überwinde den inneren Schweinehund

Diesen Fakt kannst du leider nicht umgehen: Dir wird trotz aller guten Tipps mal die Motivation für den Sport fehlen. Dann heißt es schlicht: „Augen zu und Vollgas“.

Tipp 5: Höre die richtige Musik

Musik kann die Motivation für und im Sport um einiges steigern. Welche Musikrichtung es im Endeffekt ist, die motiviert, muss jeder selbst wissen und für sich herausfinden. Hier bieten sich Musikplattformen wie Spotify und iTunes an, um mal in verschiedene Playlists reinzuhören.

Tipp 6: Plane deine Sporttermine und schaffe Routinen

Gewohnheitstiere und faul – genau das sind wir Menschen. Deshalb kann es sich lohnen, wenn du dir feste Tage und Uhrzeiten in der Woche einplanst, an denen du Sport machst. Du gewöhnst dich nach einiger Zeit daran und musst weniger Motivation aufbringen, um zu trainieren. Durch die vorgeplante Routine kann dir auch nichts dazwischenkommen, da du die Einheiten fest in deinen Tagesablauf eingeplant hast.

Tipp 7: Habe dein Ziel immer vor Augen

Ist dein „Warum?“ groß genug? Habe dein ganz persönliches Ziel immer vor Augen und verankere es in deinem Kopf. Es muss so groß sein, dass du immer an Tagen, an denen du daran zweifelst, dich daran erinnerst, dass du heute trainieren wirst.

Tipp 8: Lasse dich von anderen Sportlern inspirieren

Lasse dich von anderen Sportlern bspw. auf Social-Media-Accounts inspirieren. Lies Biografien, schaue dir Dokumentationen an und mache dir vielleicht ein Ordner auf dem Handy von Accounts, in die du bei einem Motivationstief reinschaust.

Tipp 9: Trainiere abwechslungsreich

Wenn du deine Routine gefestigt hast, variiere doch mal mit deinem Sportprogramm und versuche etwas Neues. Das bringt Abwechslung in deinen Alltag und deine Muskeln werden wieder neu gefordert. Nutze gerne unsere Live-Workouts oder Trainingsprogramme über unsere App und versuche etwas, was du noch nie getan hast, aber schon immer machen wolltest.

Tipp 10: Tracke deinen persönlichen Fortschritt

Es lohnt sich definitiv, den eigenen Fortschritt zu verfolgen. Führe dafür ein Sport-Tagebuch, in dem du dokumentierst, wie du deine Sporteinheiten gestaltet hast. Welche Erfolge du in jedem Training hattest, vielleicht auch deine Gewichtserfolge, wenn du welche verfolgst. Deine Motivation ist nicht der Startschuss für deinen sportlichen Erfolg. Deine Motivation ist eine Sammlung von Ergebnissen, die du durch deine ganz eigene Disziplin erzielst.

Tipp 11: Belohne dich nach Erfolgen

Du kannst dich nach einzelnen Einheiten oder dem Erreichen eines Ziels belohnen. Dadurch wird dein Kopf den Sport mit etwas Positivem verknüpfen und du bist für deine nächsten Einheiten wieder motivierter. Diese Dinge können beispielsweise ein warmes Bad, deine Lieblingsserie oder ein leckerer Smoothie sein.

Tipp 12: Damit kannst du direkt starten!

Speichere dir diesen Artikel auf deinem Handy ab und bei fehlender Motivation rufst du ihn auf und liest ihn dir durch. Finde genau jetzt dein ganz persönliches „Warum?“, definiere dir dein Ziel für diese Woche, diesen Monat und dieses Jahr. Dann suchst du dir ein Notizbuch und packst es direkt zu deinen Sportklamotten in deine Sporttasche. Du hast Zeit und bist jetzt schon motivierter als bisher? Dann starte doch gleich mit einer kleinen Runde Sport und dokumentiere es.

 

 


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