Club & Pop
Bukahara
Fr, 19.10., 19 Uhr, Halle 02, Heidelberg
Wer gute Musik machen will, muss zuallererst einmal zuhören können – sich selbst, seinen Bandkollegen und vor allem den vielen Einflüssen, denen das Musikerhirn so ausgesetzt ist. Bukahara haben damit keine Schwierigkeiten: Mit dem Einsatz von Geige, Kontrabass, akustischer Gitarre, unterschiedlichster Perkussion und Posaune sorgen sie für eine ganz eigene Note in Folk, Weltmusik und Pop, sie widersetzen sich dem digitalen Trend und bleiben analogen Klängen treu. Und das Publikum dankt es ihnen! „Wenn wir spielen, dann wird getanzt!“, befindet (oder befiehlt?) Posaunist Max, und so geschieht es denn auch. Um den Bogen zurück zum Anfang zu schlagen: Auch bei der Suche nach einem Bandnamen hilft das Zuhören. „Bukahara“, das war der Legende nach ein Ausspruch eines betrunkenen bulgarischen Akkordeonspielers in Slowenien. Was er bedeutet? Wer weiß das schon...