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Club & Pop

PLANET EARS: Al-Qasar

Das kleine Feuerwachen-Festival, das unsere Ohren auf eine Reise um die Welt schickt, soll an drei Tagen im Dezember wieder stattfinden, und auch wenn das gesamte Programm von „PLANET EARS – rethink international music“ noch in der Mache ist, so steht doch schon fest, dass Al-Quasar die Kontinente verbinden werden. Die Band wurde im Pariser Stadtteil Barbès gegründet; die Musiker kamen aus Frankreich, dem Libanon, Marokko, Algerien, Ägypten und den Vereinigten Staaten zusammen. Daraus entstand ein spezieller Sound: Arabian Fuzz nannten sie ihr selbstgebautes Genre. Auf ihrem erstem Album „Who Are We?“ erzeugen Bass, Schlagzeug und Perkussion einen unwiderstehlichen Groove, während elektrische Saz und Gitarren eine klagende Wand darüber errichten, mit ekstatischem arabischem Gesang, der von der Geschichte inspiriert ist, während sie in die Zukunft schreitet. Wie ein psychedelisches Fest auf der Tanzfläche strotzt es vor der Art von tiefer Energie, die Al-Qasar wie die gefährlichste Hochzeitsband der Welt klingen lässt.

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